Sie möchten diesen Inhalt mit anderen teilen?
Niedersachen-PortalIch möchte diesen Inhalt über einen Social Network- oder einen Bookmark-Dienst teilen:
Die Schülerinnen und Schüler …
berücksichtigen Bedingungen und Regeln für kommunikative Situationen im Alltag
- berücksichtigen Inhalts- und Beziehungsebene im Zusammenhang mit den Grundfaktoren sprachlicher Kommunikation
- erkennen gelingende bzw. misslingende Kommunikation
vertiefend: erkennen Ursachen möglicher Verstehensund Verständigungsprobleme in mündlichen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung
erfassen an Texten deren Intention bzw. Funktion
- informative F. (z. B. Lexikoneintrag)
- ästhetische F. (z. B. Gedicht)
- selbstdarstellende F. (z. B. Biografie)
- appellierende F. (z. B. Werbeanzeige)
- veranschaulichende F. (Grafik/Tabelle)
vertiefend: - Regulierung (Gesetzestext)
- Kontakt (z. B. Beschwerde)
verfügen über einen differenzierten Wortschatz einschließlich umgangssprachlicher und idiomatischer Wendungen in Kenntnis
des jeweiligen Zusammenhangs
nutzen ihre Kenntnisse über Funktion und Bedeutung von Wörtern für die Untersuchung von Texten und das Schreiben eigener Texte
unterscheiden stilistische Varianten und wenden sie an
vertiefend: verfügen über Kenntnisse in Bezug auf Funktion, Bedeutung und Funktionswandel von Wörtern, reflektieren und bewerten ihre Beobachtungen
unterscheiden Formen eines ästhetischen Sprachgebrauchs von der Gebrauchssprache
nutzen die Unterscheidungsmerkmale für die Untersuchung von Texten und das Schreiben eigener Texte
kennen und bewerten Erscheinungen des Sprachwandels
nutzen die Formen der Flexion für die Untersuchung von Texten und das Schreiben eigener Texte
unterscheiden stilistische Varianten und wenden sie an
vertiefend: verfügen sicher über die Formen der Flexion
verwenden Fachvokabular bei der Sprachanalyse
festigen, differenzieren und erweitern ihre Kenntnisse im Bereich der Syntax und nutzen sie zur Analyse und zum Schreiben von Texten
untersuchen Wirkungen von Satzbauvarianten und probieren sie aus
unterscheiden zwischen begrifflichem und bildlichem Sprachgebrauch
verwenden rhetorische Mittel situationsangemessen
- metaphorischer und allegorischer Sprachgebrauch
beherrschen und beschreiben sprachliche Verfahren
- Textwiedergabe
- Verknüpfung von Gedanken in argumentierenden Texten
- Erarbeitung einer gedanklichen Struktur
- Paraphrase
- Perspektivenwechsel
reflektieren Sprachvarianten
- Sprachwandel
- Anglizismen
- Dialekte
- Regionalsprachen
beschreiben typische Beispiele des Sprachwandels durch fremdsprachliche Einflüsse
nutzen Mehrsprachigkeit (auch die Regionalsprache) zur Entwicklung von Sprachbewusstheit und zum Sprachvergleich
vertiefend: kennen Merkmale der Sprachentwicklung und reflektieren sie
- Bedeutungswandel von Begriffen
- Tabubegriffe
- sprachliche Trends
schreiben im Bereich wortbezogener Regeln weitgehend sicher
- Fach- und Fremdwörter
- Zusammen- und Getrenntschreibung
verfügen über komplexe satzbezogene Regeln
- Besonderheiten der Groß- und Kleinschreibung
- Regeln der Kennzeichnung von Zitaten
beherrschen die lautbezogenen Regeln
vermeiden und korrigieren Fehler mit Hilfe
- eines Wörterbuchs
- von Rechtschreibprogrammen
- selbstständiger Fehleranalyse mit Hilfe von Ableitungen
- durch Bilden von Wortverwandtschaften
- durch Anwenden grammatischen Wissens